SAP ERP Financials
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Title of test:![]() SAP ERP Financials Description: Buchhaltung Customizing II (1) |




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Welche Sonderhauptbucharten gibt es? (Wählen Sie die richtige(n) Antworte(n)). Merkposten. Anzahlungen. automatische Gegenbuchungen. freie Gegenbuchungen. Sonstige. Wechsel. Welche Sonderhauptklassen gibt es? (Wählen Sie die richtige(n) Antworte(n)). Merkposten. Anzahlungen. automatische Gegenbuchungen. freie Gegenbuchungen. Sonstige. Wechsel. Für die Sonderhauptbuchart MERKPOSTEN gilt: (Wählen Sie die richtige(n) Antworte(n)). Es können keine eigenen Sonderhauptbuchkennzeichen dieser Art angelegt werden. Das Konto für die Gegenbuchung wird automatisch gezogen. Es erfolgt keine Buchung auf ein Gegenkonto. Beim Merkposten wird ein abweichendes Abstimmkonto bebucht. Der Merkposten ersetzt keinen "richtigen" FI-Beleg. Es können zwei unterschiedliche Verfahren zur Sicherung von Belegen (ohne "richtige" Finanzwesenbuchung) gewählt werden. Beleg vormerken. Beleg vorerfassen. Beleg merken. Beleg vorläufig erfassen. Beim Beleg "vorerfassen" (Wählen Sie die richtige(n) Antworten). erfolgt keine Belegnummernvergabe. freie Vergabe der Bezeichnung/Kennung. keine Fortschreibung der Verkehrszahlen. keine Berücksichtigung bei Auswertungen/Reporting. Belegnummernvergabe erfolgt (externe Nummernvergabe). Belegnummer wird verprobt (externe Nummernvergabe) - je nach Belegart und Nummernkreis. Belegnummer können teilweise in Auswertungen/Reporting berücksichtigt werden. Beim Beleg merken: (Wählen Sie die richtige(n) Antworten). erfolgt keine Belegnummernvergabe. freie Vergabe der Bezeichnung/Kennung. keine Fortschreibung der Verkehrszahlen. keine Berücksichtigung bei Auswertungen/Reporting. Belegnummernvergabe erfolgt (externe Nummernvergabe). Belegnummer wird verprobt (externe Nummernvergabe)-je nach Belegart und Nummernkreis. Belegnummer können teilweise in Auswertungen/Reporting berücksichtigt werden. Vorerfasste Belege können zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr vervollständigt, verändert, gebucht oder gelöscht werden. richtig. falsch. Gemerkte Belege können zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt und gebucht oder gelöscht werden. richtig. falsch. Die Funktionalität der Belegvorerfassung ist leistungsfähiger als die Funktionalität Merken Beleg. Über die Belegvorerfassung wird in vielen Unternehmen das ...prinzip realisiert. 4-Augen. 4-Ohren. Die Einsatzmöglichkeiten der Belegvorerfassung sind (Wählen Sie die richtige(n) Antworte(n)). temporäres Speichern von Eingabewerten bei der Belegerfassung. hilfreich bei der Abbildung eines Stufenmodells bei der Belegerfassung ( z.B. Vier-Augen-Prinzip, Genehmigungsverfahren). Arbeitszuweisung über Arbeitsvorräte (Straffung, Beschleunigung der Arbeitsabläufe). Die Einsatzmöglichkeiten der Belegvorerfassung sind (Wählen Sie die richtige(n) Antworte(n)). temporäres Speichern von Eingabewerten bei der Belegerfassung. hilfreich bei der Abbildung eines Stufenmodells bei der Belegerfassung ( z.B. Vier-Augen-Prinzip, Genehmigungsverfahren). Arbeitszuweisung über Arbeitsvorräte (Straffung beschleunigung der Arbeitsabläufe). Vorerfasste Belege können im System angezeigt werden. richtig. falsch. Verwendungsmöglichkeiten der Belegvorerfassung sind (Wählen Sie die richtige(n) Antworte(n). Debitorenkonten (Rechnungen und Gutschriften). Kreditorenkonten (Rechnungen und Gutschriften). Sachkonten. Abstimmkonten. Verrechnungskonten. Vorerfasste Belege können so oft, wie erforderlich geändert werden. Es sind auch mehrmalige Änderungen möglich. richtig. falsch. An vorerfassten Belegen können die ... geändert werden. Datumsangaben. Beträge. Konten. Kontierungsobjekte. Wenn ein vorerfasster Beleg gebucht wird, werden die Daten dieses vorerfassten Beleges gelöscht, ein Beleg auf die Datenbank geschrieben und die entsprechenden Daten (Verkehrszahlen usw.) fortgeschrieben. Die Belegnummer des vorerfassten Belegs wird in den gebuchten Beleg übernommen. Richtig. Falsch. Was passiert, wenn aus einem vorerfassten, ein "richtiger" Beleg wird? (Wählen Sie die richtige(n) Antworte(n)). übliche Prüfungen bei Belegprüfung werden durchgeführt. ein normaler vollständiger Finanzwesen-Beleg entsteht. Historie (z. B. Veränderungen bei vorerfassten Belegen) ist dokumentiert. die Belegnummer bleibt gleich. Verkehrszahlen werden fortgeschrieben. der vorerfasste Beleg wird gelöscht, nach dem ein normaler FI-Beleg erstellt wurde. Beim Beleg merken: (Wählen Sie die richtige(n) Antworten). erfolgt keine Belegnummernvergabe. freie Vergabe der Bezeichnung/Kennung. keine Fortschreibung der Verkehrszahlen. keine Berücksichtigung bei Auswertungen/Reporting. Belegnummernvergabe erfolgt (externe Nummernvergabe). Belegnummer wird verprobt (externe Nummernvergabe)-je nach Belegart und Nummernkreis. Belegnummer können teilweise in Auswertungen/Reporting berücksichtigt werden. Durch die Löschung eines vorerfassten Belegs entsteht eine Lücke im Belegnummernkreis. Falsch. richtig. Der SAP Business Workflow. Ist ein Werkzeug zur Automatisierung von Geschäftsprozessen in einem SAP-Sytem und zwischen Systemen. ist nicht an eine bestimmte Anwendung gebunden und ist an Kundenanforderungen anpassbar. funktioniert einheitlich in allen Anwendungen. koordiniert alle einbezogenen Aufgabe. unterstützt die Benutzer aktiv. Workflow bedeutet: die richtige Arbeit zum richtigen Zeitpunkt zum richtigen Mitarbeiter. richtig. falsch. Workflows werden im Normalfall durch ein auslösendes Ereignis gestartet. Ereignisse dienen dazu, Zustandsänderungen von Objekten im System zu publizieren. Sie werden, wie Methoden, im Objekt-Repository pro Objekttyp definiert. Die Auslösung eines Ereignisses erfolgt in der jeweiligen Anwendung. Richtig. Falsch. Workflows zur Optimierung des Informationsflusses sind, ordnen Sie zu. Informationsfluss. Dokumentenmanagement. Automatische Hilfen. Workflows zur Steuerung einfacher Prozesse sind, ordnen Sie zu. Fehler-/Ausnahmebehandlung. Automatische Systemaktivitäten. Stammdatenpflege. Workflows zur Steuerung komplexer Prozesse sind, ordnen Sie zu. Genehmigungsverfahren. Terminüberwachung. Allgemeine Ablaufunterstützung. Aufgaben repräsentieren die Schritte des Geschäftsprozesses. Richtig. Falsch. Aufgaben im Rahmen des Workflow: Welche Aufgaben in einem Prozess in welcher Reihenfolge ablaufen, wird in der Definition des Workflows festgelegt. Richtig. Falsch. Aufgaben im Rahmen des Workflow: * Der Prozess, der abgebildet werden soll, muss bei der Definition in einzelne Aufgaben unterteilt werden. * In Ausnahmefällen kann ein Geschäftsprozess nur eine Aufgabe haben. * Auch in diesem Fall sollte eine Workflow-Definition angelegt werden. Richtig. Falsch. Aufgaben im Rahmen des Workflow: Der Prozess, der abgebildet werden soll, muss bei der Definition in einzelne Aufgaben unterteilt werden. Richtig. Falsch. Aufgaben im Rahmen des Workflow: Eine Aufgabe bezieht sich auf genau ein Objekttyp des Business Objekt Repositories und auf genau eines seiner dort definierten Methoden. Richtig. Falsch. Zur Laufzeit des Workflows wird eine Aufgabe durch ein sogenanntes Workitem repräsentiert. Richtig. Falsch. |