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Zert-vorbereitung LOTTO 7.31

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Zert-vorbereitung LOTTO 7.31

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23 Fragen nach Q-Fragen Block

Creation Date: 2018/03/16

Category: Computers

Number of questions: 23

Rating:(1)
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1. Mit welcher Erweiterung können BAdI realisiert werden? ( 3 Antworten ). Programm-Erweiterung. Menü-Exit. Dynpro-Exit. Datenbank-Exit. Typ-Exit.

2. Was benötigt man, um ein bestehendes BAdI zu nutzen? (1 Antwort ). BAdI-Interface definieren. BAdI-Klasse implementieren, die das BadI-Interface implementiert. Das BAdI rufen. eine Klasse erstellen, die das BAdI-Interface implementiert.

3. Eine Suchhilfe kann angebunden werden an: (3 Antworten ). Domänen. Prüftabellen. Feld einer Tabelle. Datenelemente. Fremdschlüsseltabelle.

4. Wie kann man die Eingabebereitschaft von Dynpro-Feldern wiederherstellen? (1 Antwort). FIELD A module check_A. MESSAGE E. FIELD A module check_A. MESSAGE E oder W wird im Modul check_A aufgerufen. MESSAGE A senden □ FIELD A module check_A.

5. Was zeichnet den NetWeaver aus? (3 Antworten). Bank Analyzer ist dabei integriert. SAP ERP ist in NetWeaver integriert. SAP NetWeaver ist dafür da, heterogene Systemlandschaften zu integrieren. SAP NetWeaver dient zur Integration von Nicht-SAP-Systemen. Anwender, Prozesse und Informationen, Applikation Plattform. Industrielösung IS-U.

6. Was benötigt man zum Anlegen einer Datenbank-View?(3 Antworten). Selektionsbedingungen müssen angegeben werden. Die Tabellen müssen eine Verknüpfungsbeziehung haben. Viewfelder müssen angegeben werden. Tabellen müssen angegeben werden.

7. ALV Grid - Welche Reihenfolge ist richtig (1 Antwort). Dynpro anlegen mit einem Subscreen-Bereich, Instanz von CL_GUI_CUSTOM_CONTAINER erzeugen, Instanz der Klasse CL_GUI_ALV_GRID erzeugen, Methode SET_TABLE_FOR_FIRST_DISPLAY aufrufen. Instanz von CL_GUI_CUSTOM_CONTAINER erzeugen, Instanz der Klasse CL_GUI_ALV_GRID erzeugen, Dynpro anlegen mit einem Subscreen-Bereich, Methode SET_TABLE_FOR_FIRST_DISPLAY aufrufen. Dynpro anlegen mit einem Subscreen-Bereich, Methode SET_TABLE_FOR_FIRST_DISPLAY aufrufen, Instanz von CL_GUI_CUSTOM_CONTAINER erzeugen, Instanz der Klasse CL_GUI_ALV_GRID erzeugen. Dynpro anlegen mit einem Subscreen-Bereich, Instanz der Klasse CL_GUI_ALV_GRID erzeugen, Instanz von CL_GUI_CUSTOM_CONTAINER erzeugen, Methode SET_TABLE_FOR_FIRST_DISPLAY aufrufen.

8. Sie möchten ein modales Dialogfenster aufrufen. Welche Anweisung? (1 Antwort). SET SCREEN 200. WINDOW 200 STARTING AT 2 3. CALL SCREEN 200 STARTING AT 5 5. CALL SCREEN 200.

9. Welche sind die Werkzeuge der ABAP Workbench? (4 Antworten). Screen Painter. Object Navigator. Human Resource. Menu Painter. Function Builder.

10. Wo werden Watchpoints aufgesetzt? (2 Antworten). im Programm aus dem ABAP-Editor Springen->Watchpoints. nur im Debugger. AND und OR – Verknüpfung möglich. Watchpoints sind immer an Datenobjekte im Programm gebunden.

11. Das Folgedynpro des Dynpro 100 soll dynamisch auf Grund der Benutzereingabe Im Dynpro 100 gesetzt werden. Zu welchem Zeitpunkt der Ablauflogik und mit welcher Syntax im ABAP können Sie das erreichen? (1 Antwort). PAI des Dynpro 100 : SET SCREEN <dynpronummer>. PBO des Folgedynpro : SET SCREEN <dynpronummer>. PBO des Dynpro 100 : SET SCREEN <dynpronummer>. PAI des Dynpro 100 : CALL SCREEN <dynpronummer>.

12. Man will auf eine interne Tabelle mit vielen Einträgen mit vollständig qualifiziertem Schlüssel lesend zugreifen. Welche Tabellenart ist zu wählen? (1 Antwort). STANDARD. SORTED. HASHED.

13. ALV – DBCLICK / DBLCLICK_ROW_COL. (Double Click) Welche Schritte sind notwendig? (3 Antworten). Klasse anlegen. Behandler-Methode schreiben. Registrieren mit SET-HANDLER. mit einer WRITE-Anweisung eine Listenausgabe schreiben. Ereignis definieren.

14. Was muss man beachten, wenn eine Domäne geändert wird? (2 Antworten). einen Verwendungsnachweis durchführen. möglich schnell durchführen, weil laufzeitintensiv. die abhängigen Objekte müssen von Hand nachaktivieren. mit der Aktivierung werden alles abhängigen Strukturen und Transparenten Tabellen nachaktiviert.

15. Wie schafft man es, dass bei einem Fehler beim Selektionsbild, die Felder wieder eingabebereit sind? (1 Antwort). Message Typ E senden im AT SELECTION-SCREEN. Eine STOP Anweisung implementieren. Message Typ W senden und dann eine neue Eingabe tätigen.

16. Wann sollen logische SAP-Sperren statt DB-Sperren benutzt werden? (1 Antwort). DB-Sperren könnten vor Abschluss der Änderungen zum Teil implizit aufgehoben werden. Weil SAP-Sperren performanter als DB-Sperren sind. Weil SAP-Sperren moderner sind.

17. Was liest am Puffer bei Einzelsatz gepufferten Tabellen vorbei? (3 Antworten). SELECT SINGLE. SUBQUERY. Aggregat - Funktionen. JOIN. WHERE …IN.

18. Wenn sie eine SELECT … ENDSELECT Schleife programmieren, und die Tabelle hat ca. 1000 Einträge, wie erfolgt der Datentransport? (1 Antwort). Abhängig von der Netz Last. In gleichmäßigen Paketen. Satz für Satz.

19. Daten im Shared Objects Memory (2Antworten) BC402. Auf die Daten kann man kopierfrei zugegriffen werden. In Shared Objects können prinzipiell mehr Daten als im SHARED BUFFER abgelegt werden. Es können Geflechte von Objektreferenzen im Shared Objects Memory abgelegt werden. Daten in Shared Objects Memory sind komprimiert.

20. Welche Aussagen zu Suchhilfe-Parametern treffen zu (3 Antworten ) BC430 S213-214. Die Suchhilfe-Parameter können entweder IMPORT- oder EXPORT-Parameter sein. Bei der Suchhilfe an ein Datenelement wird nur das Dynprofeld mit Werten aus der Suchhilfe befüllt. Bei der Suchhilfe an ein Feld einer Tabelle sind mehrere Suchhilfe-Parameter möglich. Mehrere Eingabe-Parameter der Suchhilfe sind für die Zusatz-Informationen für die Suchhilfe notwendig. Die EXPORT-Parameter können in der Trefferliste erscheinen.

21. Zu welchem Zweck wird die Verbuchungstechnik eingesetzt? (2 Antworten). Sammeln von Änderungen im Dialog, um Sie gemeinsam ausführen zu können. Entlastung der Dialogworkprozesse. Zeitverzögerte Ausführung der Datenbankänderungen. Um Datenbankänderungen zu automatisieren.

22. Welche vordefinierten Erweiterungsmöglichkeiten stehen Ihnen von der SAP (im Sinne von „vorgedacht“ in Programmen) zur Verfügung? (3 Antworten). Append-Strukturen. Menü-Exits. Funktionsbaustein-Exits. Dynpro-Exits. User-Exits.

23. Sie möchten eine SAP-Standard-Anwendung an die Wünsche des Kunden Anpassen. Welche Möglichkeiten sind vorzuziehen? (2 Antworten ). Customizing. Eigenentwicklung. Modifikation von SAP-Standard. Nutzung von Erweiterungs-Techniken.

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