AC200.b Deutsch
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Kontowährung: ``Salden nur in Hauswährung`` - wenn das Ankreuzfeld im Stammdatensatz markiert ist, werden nur Verkehrzahlen für die in Hauswährung umgerechneten Beträge geführt. Richtig. Falsch. Kontowährung: ``Salden nur in Hauswährung`` - Diese Feld muss für Verrechnungskonten markiert werden, in denen Sie Posten ausgleichen möchten, in dem Sie einfach Posten mit gleichem Hauswährungbetrag einander zuordnen, ohne das evtl. Kursdifferenzen buchungen getätigt werden. Richtig. Falsch. Kontowährung: ``Salden nur in Hauswährung`` - Das Feld muss für Skontoverrechnungskonten und Verrechnungskonten für den WE/RE markiert werden. Richtig. Falsch. Kontowährung: ``Salden nur in Hauswährung`` - Das Feld muss für Abstimmkonten für Debitoren / Kreditoren markiert werden. Richtig. Falsch. Kontowährung: ``Salden nur in Hauswährung`` - Das Feld wird normalerweise für Bestandskonten markiert, die nicht in Fremdwährungen und OP-Verwaltung verwaltet werden. Richtig. Falsch. Kontowährung: Auf Konto mit Fremdwährung aus Kontowährung, können Beträge auch in Hauswährung gebucht werden. Richtig. Falsch. Konzernkontenplan: Für interne Zwecke, kann ein Buchungskreisübergreifendes Berichtswesen sinnvoll sein z.B. ein Bilanz, die die Posten mehrerer Buchungskreise enthält. Richtig. Falsch. Der ______kontenplan muss alle Konzernkonten enthalten. Der Konzernkontenplan muss jedem _________ Kontenplan zugeordnet werden. Für jedem konzernkontenplan miss ein ____________ Struktur verwendet werden. Konzernkontenplan: Der Nachteil des Konzernkontenplan ist, da Buchungskreise verschiedene operative Kontenpläne verwenden, ist kein Buchungskreisübergreifendes Controlling möglich. Richtig. Falsch. Landeskontenplan: Der Landeskontenplanbeihaltet die sachkonten, die den landesrechtlichen Anforderungen genügen. Damit sind Auswertungen nach den landesrechtlichen Anforderungen möglich. Richtig. Falsch. Landeskontenplan: Die zuordnung eines landeskontenplan zu einem Buchungskreis ist nicht möglich. Richtig. Falsch. Kontenpläne Integration: Der operative Kontenplan wird gemeinsam von der Finanzbuchhaltung und der Kostenrechnung genutzt. Die Konten eines Kontenplan können gleichzeitig Aufwand - bzw. Ertragskontenin der Finanzbuchhaltung und Kosten - bzw. Erlosart in der Kostenrechnung sein. Richtig. Falsch. Kontenplanorganisation: Zentrale Organisation Auf Konzernebene wird ein einheitlicher Kontenplan festgelegt, der alle Konten enthält, die ein Buchungskreis verwenden kann. Dieser Kontenplan ist für alle BK der operative Kontenplan. Um den Jeweiligen landesrechtlichen Anforderungen zu genügen, geben Sie für jeden BK zusätzlich dessen Landeskontenplan an. Richtig. Falsch. Kontenplanorganisation: Dezentrale Organisation Jeder Buchungskreis gibt seinen eigenen Landeskontenplan als operativen Kontenplan an. Für die Konsolidierung gibt jeder Buchungskreis zusätzlich den konzernweit gültigen Konzernkontenplan an. Richtig. Falsch. Kontenplanorganisation: Markieren Sie den Vorteil des zentrale Organisation: (1). Der einzelne Buchhalter kann im Tagesgeschäft in seinem landesspezifischen Kontenplan arbeiten. Eine Konsolidierung ost über den Konzernkontenplan möglich. Eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung ist nicht möglich. Eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung ist möglich. Die Konsolidierung erfolgt über den operativen Kontenplan, der der Konzernkontenplan ist. Der einzelne Buchhalter kann in Tagesgeschäft nicht in seinem Landeskontenplan arbeiten. Kontenplanorganisation: Markieren Sie den Nachteil des zentrale Organisation: (1). Der einzelne Buchhalter kann im Tagesgeschäft in seinem landesspezifischen Kontenplan arbeiten. Eine Konsolidierung ost über den Konzernkontenplan möglich. Eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung ist nicht möglich. Eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung ist möglich. Die Konsolidierung erfolgt über den operativen Kontenplan, der der Konzernkontenplan ist. Der einzelne Buchhalter kann in Tagesgeschäft nicht in seinem Landeskontenplan arbeiten. Kontenplanorganisation: Markieren Sie den Vorteil des dezentrale Organisation: (1). Der einzelne Buchhalter kann im Tagesgeschäft in seinem landesspezifischen Kontenplan arbeiten. Eine Konsolidierung ost über den Konzernkontenplan möglich. Eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung ist nicht möglich. Eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung ist möglich. Die Konsolidierung erfolgt über den operativen Kontenplan, der der Konzernkontenplan ist. Der einzelne Buchhalter kann in Tagesgeschäft nicht in seinem Landeskontenplan arbeiten. Kontenplanorganisation: Markieren Sie den Nachteil des dezentrale Organisation: (1). Der einzelne Buchhalter kann im Tagesgeschäft in seinem landesspezifischen Kontenplan arbeiten. Eine Konsolidierung ost über den Konzernkontenplan möglich. Eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung ist nicht möglich. Eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung ist möglich. Die Konsolidierung erfolgt über den operativen Kontenplan, der der Konzernkontenplan ist. Der einzelne Buchhalter kann in Tagesgeschäft nicht in seinem Landeskontenplan arbeiten. Was stimmt zu?. operativer Kontenplan. Konzernkontenplan. landeskontenplan. Welche von die Aussage unten ist Falsch?. Die Zuordnung eines operativen kontenplans zu einem Buchungskreis ist obligatorisch. Die Zuordnung eines Konzernkontenplans zu einem Buchungskreis ist optional. Die Zuordnung eines Landeskontenplans zu einem Buchungskreis ist obligatorisch. Übersetzen eines Kontenplans: Im Kontenplan ist neben der Kontonummer eines Sachkontenstammsatzes dessen Bezeichnung enthalten. Mit der Übersetzungsfunktion können Sie die Bezeichnungen der einzelnen Sachkonten in die von Ihnen benötigten Sprachen übersetzen. Richtig. Falsch. Übersetzen eines Kontenplans: Die Übersetzungsfunktion ist von Bedeutung, wenn Sie einen Kontenplan in mehreren Buchungskreisen mit verschiedenen Sprachen verwenden. Da Sie den Kontenplan in einer Sprache anlegen, der sogenannten Pflegsprache, müssen die Kontenbezeichnungen in die anderen von Ihnen benötigten Sprachen übersetzt werden. Richtig. Falsch. Übersetzen eines Kontenplans: Die Kontenbezeichnungen werden beim Buchen auf Sachkonten und beim Anlegen und Ändern der Sachkontenstammdaten angezeigt. Wenn Übersetzungen vorhanden sind, werden den Buchhaltern in den einzelnen Ländern die Kontenbezeichnungen der Sachkonten jeweils in der Sprache angezeigt, in der sie sich angemeldet haben. Liegen für eine Sprache keine Übersetzungen vor, werden beim Buchen die Kontenbezeichnungen in der default Sprache (normaleweise English) angezeigt. Richtig. Falsch. Debitoren / Kreditorenkonten: WIe im Hauptbuchkonten, umfassen auch Debitoren und Kreditorenkonten zwei segmente: allgemeine Daten Segment buchungskreisspezifische Daten Segment. Richtig. Falsch. Markieren Sie die richtige Antwort: Mit Hilfe des Berichts RFBIDE10 / RFBIKR10 können in einem Quellenbuchungskreis gepflegte Debitoren / Kreditorenstammdaten in einen anderen Buchungskreis übertragen werden. Mit Hilfe des Berichts RFBIDE10 / RFBIKR10 können in einem Quellenbuchungskreis gepflegte Debitoren / Kreditorenkonten in einen anderen Buchungskreis übertragen werden. Mit Hilfe des Berichts RFBIDE110 / RFBIKR110 können in einem 1Quellenbuchungskreis gepflegte Debitoren / Kreditorenstammdaten in einen anderen Buchungskreis übertragen werden. Debitoren / Kreditorenkonten: In der FI kann nach Anlegen des Debi / Kreditorenstammsatzes die dazugehörige Kontengruppe geändert werden. Richtig. Falsch. Feldstatus Steuerung: Was sind die drei Verschiedene Wege von Feldsatus Steuerung?. Kontenplanabhängige, Transaktionsabhängige, und Mandantabhängige Steuerung. Kontengruppeabhängige, Buchungskreisabhängige und Transaktionsabhängige Steuerung. Kontenplanabhängige, Transaktionsabhängige, und Buchungskreisabhängige Steuerung. Kontengruppeabhängige, Mandantabhängige, und Buchungskreisabhängige Steuerung. Feldstatus Steuerung: Wenn Sie transaktionsabhängige oder die buchungskreisabhängige Steuerung nicht verwenden möchten, setzen Sie dort für alle Felder den Feldstatus auf ''Kanneingabe''. Da dieser Feldstatus die niedrigste Priorität hat, wird dann immer die Kontengruppenabhängige Steuerung verwendet. Richtig. Falsch. Vier Augen Prenzip: Wenn Sie ein Feld im Debi / Kreditorenstammsatz als ''Sensible'' Feld definieren, wird der entsprechende Debi / Kreditor bei einer Änderung der Eintrags zur Zahlung gesperrt. Die Sperre bleibt so lang bestehen, bis ein zweiter verantwortlicher mit der dazugehörigen Berechtigung die Änderung prüft und bestätigt oder ablehnt. Richtig. Falsch. Vier Augen Prenzip: Die Bestätigung der Änderungen kann für einen einzelnen Debitor / Kreditor oder ein ganze Lieste erfolgen. Diese Lieste kann nach folgenden Kriterien eingeschränkt werden: (5). Debitor / Kreditor. Geschäftsbereich. Buchungskreis. Noch nicht bestätigte Konten. Sparte. Abgelehnte Konten. Von mir zu bestätigende Konten. Die Änderungen im Debi -bzw. Kreditorenstammsatz können Sie sich Kontenübergreifende in den Berichten RFDABL00 bzw. RFKABL00 anzeigen lassen. Richtig. Falsch. Verrechnen Debitor / Kreditor: um ein debitorische Kreditor rechnung verrechnen, sind folgende Schritte erforderlich: (2). Die Kreditorenkontonummer muss in das Debi-Konto eingegeben werden (oder umgehekrt). Die Kreditorenkontonummer muss in das Debi-Konto eingegeben werden. Jeder Buchungskreis kann entscheiden ob offene Posten verrechnet werden sollen. Wenn ja, muss dies im Feld ''verr. mit Kred.'' im Debitorenkonto bzw. im betreffenden Feld im Kreditorenkonto angegeben werden. Jeder Mandant kann entscheiden ob offene Posten verrechnet werden sollen. Wenn ja, muss dies im Feld ''verr. mit Kred.'' im Debitorenkonto bzw. im betreffenden Feld im Kreditorenkonto angegeben werden. Belegart: Die Belegart Steuert den Belegkopf und wird zur Klassifizierung der zu buchenden Geschäftsvorgänge verwendet. Richtig. Falsch. Belegart: Belegarten werden auf Mandentenebene definiert und sind daher für alle Buchungskreise gültig. Richtig. Falsch. Belegart: Belegarten legen vor allem folgendes fest: (2). Nummernkreise für Belegnummern. Kontoarten, die für Buchungen zulässig sind. Kontogruppen die für Buchungen zulässig sind. Belegart: Belegarten legen darüber hinaus folgendes fest: (2). den Feldstatus der Felder ''Belegkopftext'' und ''Referenznummer'' im Belegkopf. ob Rechnungen mit dem Nettoverfahren gebucht werden sollen. ob Buchungsschlüssel im Buchungskreisebene oder in Mandantebene definiert werden soll. Buchungsschlüssel: Wie Belegarten, werden auch Buchungsschlüssel auf Mandantenebene definiert. Richtig. Falsch. Buchungsschlüssel: Buchungsschlüssel geben folgendes an: (2). ob der Einzelposten mit einem Zahlungsvorgang zusammenhängt oder nicht. Diese Angabe wird bei der Analyze des Zahlungsverhaltens und der erstellung von Zahlungsmitteilungen benötigt. ob die Buchung umsatzwirksam ist und die Umsatzzahl des Konto durch due Transaktion aktualisiert werden soll, bei z.B. der Buchung einer Kundenrechnung. ob die Buchungen auch in Bilanz rechnet sollen. Enjoy SAP Belegerfassung vorschlagswerte sind: Sachkontenbuchen. Debitorerechnungen. Kreditorenrechnungen. Feldstatus: Für jede Gruppe von Sachkonten z.B. Zahlungsmitteilkonten, Aufwandskonten, müssen Sie den Status jedes einzelnen Belegerfassungsfeldes festlegen. Diese Information werden für jede Gruppe von Sachkonten in Feldstatusgruppen eingeteilt. Richtig. Falsch. Feldstatus: Die Feldstatus Gruppe ordnen Sie den einzelnen Sachkonten in den Sachkontenstammsätzen zu. Richtig. Falsch. Feldstatus: Die Feldsttatusgruppen werden zu einer Feldstatusvariante zusammengefasst. Richtig. Falsch. Feldstatus: Die Feldstatusvariante wird Ihrem Buchungskreis(en) zugeordnet. vorher können keine Buchungen erfolgen. Richtig. Falsch. |