AC200.c Deutsch
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Buchungsperiodenprüfungen nach Kontoart: Im Belegkopf werden die Perioden geprüft, die de rKontoart ''+'' zugeordnet sind. Diese ist immer die erste Prüfung. Daher muss die Kontoart ''+'' für alle die Perioden geöffenet sein. welche für alle anderen Kontoarten offen sein sollen. In die Buchungsperiodenvariante muss mindestens die Kontoart ''+'' eingegeben ertden. Wenn die Buchungsperioden für die verschiedenen Kontoarten nicht unterschiedlich behandelt werden sollen, genügt die Steuerung über diesen ''+'' Eintrag. Richtig. Falsch. Buchungsperiodenprüfungen nach Kontoart: Buchungsperioden können für verschiedene Kontoarten unterschiedlich behandelt werden, d.h. für eine bestimmte Buchungsperiode können Buchungen auf Debitorenkonten zulässig sein, während Buchungen aud Kreditorenkonten unzulässig sind. Richtig. Falsch. Belegaufteilung: Ein Beleg der Finanzbuchhaltung hat in der neuen Hauptbuchhaltung immer zwei Sichten: Die Nebenbuchsicht und die hauptbuchsicht. Richtig. Falsch. Belegaufteilung aktivieren: Da die Belegaufteilung pro Mandant aktiviert und pro Buchungskreis wieder deaktiviert werden kann, wird die Entscheidung Belegaufteilung oder nicht auf Buchungskreisebene getroffen. Richtig. Falsch. Belegaufteilung aktivieren: Es können alles Buchungskreise eines Mandant beliebig Belegaufteilungsverfahrene verwenden. Richtig. Falsch. Belegänderungen: Gültig nur wenn: (5). Buchungsperiode nicht abgeschlossen. Belegposition nicht ausgegleichen. Buchungsperiode schon abgeschlossen. Debitor ist Soll und Kreditor ist Haben. Keine rechnungsbezogene Gutschrift. Keine Gutschrift aus Anzahlung. Debitor ist Haben und Kreditor ist Soll. Nach belegpositionen ausgleichen. Belegstorno: Normale Stornobuchung: bucht das fehlerhafte Soll im Haben und das fehlerhafte Haben im Soll. Die normale Stornobuchung erzeugt dadurch einen zusätzliche Ansteig der Verkehrzahlen. Richtig. Falsch. Belegstorno: Negativbuchung: bucht ebenfalls das fehlerhafte Soll im Haben und das Haben im Soll. Dabei werden die gebuchten Beträge allerdings nicht zu den verkehrzahlen hinzu addiert, sondern von den Verkehrzahlen auf der anderen Kontenseite abgezogen. Dies setzt die Verkehrzahlen zurück auf den Stand vor der fehlerhaften Buvhung. Richtig. Falsch. Belegstorno: Normalerweise verwendet das System die normale Stornobuchung zum Stornieren von Belegen. Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um negative Buchungen durchzuführen: (2). Der Buchungskreis lässt negative Buchungen zu. Der Stornogrund muss für negative Storno definiert sein. In den Mitarbeiter Toleranzgruppe soll das negative Storno aktiviert sein. in Kontenplan Customizing das negative Storno aktiviert ist. Steuer: Das SAP System unterstutzt Steuersysteme verschiedene Länder: (4). Mehrwertsteuer. US - Umsatzsteuer. Zusatzsteuer. Quellensteuer. Kopfsteuer. Steuer: Im SAP System stehen zwei Besteuerungsarten zur verfügung: Steuern auf nationaler Ebene. Steuer auf regionaler Ebene /Steuerstandortebene (z.B. U.S.A). Steuer auf International Ebene (z.B. EU). Steuer: Das System unterstützt die Behandlung von Steuern wie folgt: (3). Prüfen der eingegebenen Steuerbeträge oder automatisches Berechnen der Steuern. Buchen der Steuerbeträge auf Steuerkonten. Buchen der Steuerbeträge gleich zum Finanzamt. Durchführen von Steuerberichtigungen bei Skonti oder anderen Abzügen. Buchungskreisübergreifende: Die berechnete Steuer wird immer im zuerste eingegebenen Buchungskreis gebucht. Richtig. Falsch. Verrechnungskonto: In jedem Buchungskreis müssen Verrechnungskonten definiert werden bevor Buchungskreisübergreifende Vorgänge erfolgen können. Verrechnungskonten können Hauptbuchkonten, Kreditoren - oder Debitorenkonten sein. Richtig. Falsch. Verrechnungskonto: Zur Reduzierung der Anzahl von Verrechnungskonten, können Sie einen Buchungskreis als Verrechnungsbuchungskreis definieren. In diesem Fall müssen Sie nur den Kombination aus dem Verrechnungsbuchungskreis und anderen Buchu8ngskreisen Verrechnungskonten zuordnen. Richtig. Falsch. |