AC201 Deutsch
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Title of test:![]() AC201 Deutsch Description: SAP |




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Ablauf des Zahlungsprozess: A. B. C. D. E. Mit dem SAP - Zahlprogramm können Sie automatisch: (3). offene Posten auswählen, die bezahlt oder eingezogen werden müssen. Zahlungsbelege buchen. offene Posten auswählen, die mahnen müssen. Zhalungsträger drucken, DTA (Datenträgeraustausch) oder EDI (Elektronischer Datentausch) verwenden. Das Zahlungsprogramm wurde für nationale und internationale Zahlungsvorgänge mit Kunden und Lieferanten entwickelt und wird sowohl für den Zahlungsausgang als auch den Zahlungseingang verwendet. Richtig. Falsch. Zahlungsprozess Schritte: A. B. C. D. E. was sind die sechs Bereiche des Zahlungsprogramms?. Alle Buchungskreise. Zahlende Buchungskreise. Zahlwege / Bundesland. Zahlwege / Land. Zahlwege / Mandant. Zahlwege / Buchungskreis. Bankenauswahl. Hausbanken. was können Sie unter ``alle Buchungskreise`` einstellen? (6). buchungskreisübergreifende Zahlungsbeziehungen. Parameter für wechsel. Buchungskreise, die Zahlungen durchführen. Skonto. Kulanztage für Zahlungen. Mindestbeträge für Zahlungseingänge / -ausgänge. die zu bearbeitenden Debi -und Kreditorengeschäftsvorfälle. Was können Sie unten ``Zahlende Buchungskreise`` in Zahlprogrammseinstellungen einstellen? (3). Mindestbeträge für Zahlungseingänge / -ausgänge. Formulare für das Avis und den EDI-Begleitzettel. Skonto. Kulanztage für Zahlungen. Parameter für Wechsel. Zahlungsprogrammseinstellungen : Was können Sie definieren für jeden Zahlweg? (4). Anforderungen für Stammsätze, z.B. Adresse erforderlich (für Schecks). Mindestbeträge je Zahlweg. Belegarten für Buchungen. Druckparameter. Druckprogramme. erlaubte Währungen. Was können Sie unten dem Bereich ``Zahlweg / Buchungskreis`` des Zahlprogrammseinstellungen, definieren? (5). Mindest und Höchstbeträge für Zahlungen. zulässigkeit von Auslandzahlungen und Fremdwährungen. Druckprogramme. Beträge. Gruppieroptionen. Bankenoptimierung. Zahlungsträgerformulare. Konten. Folgende Punkte müssen bei der Wahl der zahlenden Hausbank Berücksichtigt werden: (5). Rangfolge. Beträge. Währung. Konten. Verzugszinsen. Gebühren. Valutadatum. PMW - bedeutet Payment Medium Workbench. Richtig. Falsch. PMW - ist eine Alternative zu den Klassischen Zahlungsträgerdruckenprogrammen. Richtig. Falsch. PMW enthält ca. 60 SAP gelieferte Zahlungsträgerprogrammen (RFFO*). Richtig. Flasch. Jeder Zahlweg kann einzeln auf die PMW - Zahlungsträgerformate umgestellt werden. Dies ermöglicht es, die klassischen Zahlungsträgerprogramme RFFO* und die neuen ahlungsträgerformate der PMW parallel in demselben System und sogar in demselben Zahllauf zu nutzen. Richtig. Falsch. Umstellungsschritte für einen Zahlweg: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Vorteile der PMW: (7). Formate können einfach und modifikationsfrei geändert werden. Neue Formate können problemlos - ohne Programmierkenntnisse angelegt werden. Ca. 60 Zahlungsträgerprogramme (RFFO*) vordefinert, von SAP geliefert. Ausgabe aller Avise in einer Druck-Ausgabe-Datei ist möglich. Ausgabe aller Avise in einer Druck-Ausgabe-Datei ist nicht möglich. Verbesserte Sortiermöglichkeiten für Avise. Freie Definition des Verwendungszweckes. Zuordnung des Verwendungszweckes nach Herkunft und Zahlweg im Customizing. Gesteigerte Preformance bei Massenzahlungen. Neue Formate können problemlos - aber mit ABAP Programmierkenntnisse angelegt werden. Mahnprogrammkonfiguration: Auch CpD -Konten werden in Mahnverfahren eingetragen, das für alle Einmalkunden gültig ist. Richtig. Falsch. Wie viele verschiedene Mahnverfahren definiert werden können?. 9. 99. 999. 9999. Beliebig. Das SAP System enthält bereits einige Standardmahnverfahren, die als Vorlage für weitere Verfahren verwendet werden können. Richtig. Falsch. Das Mahnverfahren ist begrenzt nur für Standardhauptbuchvorgänge verarbeiten. Richtig. Falsch. Die Einstellungen des Mahnprogramms sind wie folgt unterteilt: (6). Mahnverfahren. Mahnstufen. Gebühren und Zinsen. Gebühren. Mindestbeträge. Mahntexte. Mahngliederung. Umfeld. Legen Sie für jedes Mahnverfahren folgendes fest: (6). den für das Mahnverfahren zu verwenden Schlüssel. ein Beschreibung des Mahnverfahrens. Mahnbestand in Tagen. Kulanztage pro Einzelposten. Zinskennzeichen zur Berechnung des Mahnzinses. Mahnung auch bei Kontosaldo im Haben. Mahnung nur bei Kontosaldo im Soll. Mahnbestand in Perioden. Kulanztage pro Konto. Legen Sie for jede Mahnstufe folgende fest: (4). Mindestanzahl von Tagen bis eine bestimmte Mahnstufe erreicht wird. ob Zinsen zu berechnen sind. Druckparameter. Mahnbestand in Tagen. ob Sie eine Mahnung erstellen wollen, obwohl keine eriteren Kontobewegungen zu verzeichen sind. Mindestbeträge. Mahngebühren jenach Mahnstufe: Bei Mahngebühren kann es such entweder um einen festen Betrag oder einen Prozentsatz des gemahnten Betragess handeln. Richtig. Falsch. Mahngebühren jenach Mahnstufe: Für Mahngebühren kann kein Mindestbetrag festgesetzt werden. Richtig. Falsch. Mahntexte: Mahntext ist der Name des Formulars, dass auf jeder Mahnstufe verwendet wird. Richtig. Falsch. Mahnverfahren mit nur einer Mahnstufe werden im System als Zahlungserinnerung bezeichnet. Richtig. Falsch. Der Mahntext für Mahnstufe 3 wird im Textbaustein 513 gespeichert. Richtig. Falsch. Der Mahnformular kann für alle Mahnstufen verwendet werden. Richtig. Falsch. Die letzte Mahnstufe enstpricht dem gerichtlichen Mahnverfahren. Richtig. Falsch. Nach der Erstellung des Mahnvorschlags werden Änderungen an Mahndaten in Posten oder Stammsätzen im aktuellen Mahnlauf nicht mehr berücksichtigt. Richtig. Falsch. Der Mahnvorschlag kann beliebig oft bearbeitet, gelöscht und neu erstellt werden. Richtig. Falsch. Jedes mahnverfahren muss mindestens 4 Mahnstufen umfassen. Richtig. Falsch. Für Kunden ohne Angabe eines Mahnverfahrens im Stammsatz wird das Standardmahnverfahren verwendt. Richtig. Falsch. Automatische Zahlungen: Die Reihenfolge, in der die Zahlwege in die ___________ eingegeben werden, gibt ihre Priorität an. |