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ERASED TEST, YOU MAY BE INTERESTED ONChamesh - 2

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Title of test:
Chamesh - 2

Description:
sds

Author:
Kfir Yehuda
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Creation Date:
04/01/2011

Category:
Others

Number of questions: 30
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Content:
Welche Parameter werden bei der Stammdatenpflege der Nummernkreisintervalle festgelegt? (3) Reihenfolge der Nummernvergabe (auf - oder absteigend). Art der Nummernvergabe. Unter- und Obergrenze des Nummernkreisbereichs. Bei interner Nummernvergabe gegebenenfalls (z.B. im Falle von Datenübernahmen) der erreichte Nummernkreisstand, der nur bei interner Nummernvergabe geführt wird.
Auf welche verschiedenen Arten kann die Nummernvergabe vorgenommen werden? (3) Interne Vergabe: es werden fortlaufende Nummern aus dem zugeordneten Bereich, beginnend mit der kleinsten Nummer, vergeben Externe Vergabe: der Bearbeiter selbst vergibt die Kontonummer; das System prüft, ob die Nummer verfügbar ist und im zugeordneten Bereich liegt. Alphanummerische Vergabe: der Bearbeiter selbst vergibt ein alphanummerisches Kennzeichen. Diese Form der Nummervergabe wird immer extern vorgenommen. Zeichenweise Vergabe, die Zeichen werden in der Reihenfolge des Ansä- Code sortiert und müssen manuell eingegeben werden. Das System prüft, ob die Nummer bereits vorhanden ist.
Was bestimmt die Kontengruppe beim Anlegen eines Personenkontos? (3) Welche Felder beim Anlegen oder Ändern eines Stammsatzes angezeigt werden. Welche Schlüssel für den Feldstatus des Personenkontos festgelegt werden. Welche Felder beim Anlegen erfasst werden müssen. Den Kontonummerbereich und die Art der Nummernvergabe.
Feldstatusdefinitionen können abhängig festgelegt werden von: (3) Der Definition von Nummernkreisintervallen. Der Kontengruppe. Der Transaktion (Bearbeitungsart, z.B: Erfassen oder Ändern) Dem Buchungskreis.
Welche Feldstatusdefinitionen kennt das R/3 System? (2) Ausblenden eines Felses Anzeigen eines Feldes Pflichtfeld Wahlfeld.
Für den Belegkopf sind folgende Mindestangeben erforderlich: (2) Belegdatum und Buchungsdatum. Buchungskreis, Belegart und Währung. Betrag in Hauswährung bzw. Währung und Kurs. Gegebenenfalls Sonderhauptbuchkennzeichen.
Welche Mindestangaben werden in der ersten Belegposition benötigt? (2) Buchungsschlüssel Kontonummer Bewegungsart Sonderhauptbuchkennzeichen.
Nachdem alle Buchungszeilen erfasst sind, kann vor dem eigentlich Buchen des Beleges: (3) Eine Übersicht über die erfassten Belegpositionen angezeigt werden. Eine Prüfung des Belegs auf korrekte Eingaben durchgeführt werden. Eine Simulation des kompletten Belegs erfolgen; d.h. der Beleg wird so behandelt als sei er bereits gebucht worden. Ein Report abgerufen werden, der die Buchung des Beleg bereits berücksichtigt.
Gebuchte Belege können nachträglich geändert werden, welche Ausnahmen sind definiert? (3) Generell nicht änderbar Felder. Felder, die je nach benutzer Anwendung nicht änderbar sind. Änderbare Felder, mit definierbaren Änderungsregeln als nicht änderbar Ausnahmslos, wenn enstprechend in Customizing eingestellt wurde.
Die Erlaubnis einer Feldänderung kann von weiteren Voraussetzungen abhängig gemacht werden: (2) Vom Abschluss der Buchungsperiode Ob der Ausgleich der Belegposition (bei OP-Verwaltung) noch nicht erfolgt ist. Es muss eine Sollbuchung auf Debitoren oder eine Habenbuchung auf Kreditoren vorliegen. Eine Gutschrift darf nicht rechnungsbezogen sein und auch keine Gutschrift für eine Anzahlung sein.
Es ist auch eine separate Korrektur von Belegzeilen aus einer Einzelpostenübersicht heraus möglich: (3) Zu diesem Zweck muss im Stammsatz des Kontos, auf das der Posten gebucht ist, das Feld ``Einzelpostenanzeige`` angekreuzt sein. Mit dem Befehl ``Posten ändern`` kann eine Übersichtsliste über die Posten des gewünschten kontos erstellt werden. Mit dieser Übersichtsliste können Sie in einzelne Positionen verzweigen und dort Änderungen Vornehmen. Bei Änderung des Betrages führt R/3 vor dem Speichern eine erneute Prüfung Soll/Haben- Buchungen auf Null durch.
Die Änderungsbelege erstellt R/3 mit den folgenden Daten: (3) Benutzer, der die Änderung ausgeführt hat. Verknüpfung auf Zusatzposition, wenn der Betrag in einer Einzelposition geändert wurde. Datum und Zeit der Änderung. Alter und neuer Feldinhalt.
Warum handelt es sich bei der negativen Umkehrbuchung eines früher gebuchten Beleges um einen echten Storno? (2) Negativbuchungen vermindern die Verkehrszahlen von Sachkonten, Debitoren und Kreditoren. Verkehrszahlen können mit dem echten Storno in den Zustand versetzt werden, welchen sie ohne die Buchung des stornierten Beleges und des dazugehörigen Stornobelegs aufgewiesen hätten. Echte Storno werden in R/3 unter derselben Belegnummer gebucht wie der frühere Beleg. Echte Storno im R/3 benutzen grundsätzlich dieselbe Belegart wie der frühere Beleg.
Welche Hilfen bietet das R/3 System dem Benutzer bei der manuellen Belegerfassung? (4) Benutzerparameter Automatische Buchungen Musterbelege Dauerbuchungsbeleg Batch input.
Ausgleichsvorgänge mit offenen Posten im R/3 System ermöglichen: (2) Die Zusammenführung offener Posten, bei der sich Soll- und Haben Posten ausgleichen, ermöglicht die Archivierung der Beleg Die Zusammenhängenden Soll- und Haben Posten können aus der Kontofortschreibung der Debitoren und Kreditoren herausgenommen werden. Ausgleichsdatum und Ausgleichsbelegnummer werden in die auszugleichenden Posten eingestellt.
Die Tätigkeit der Rechnungsprüfung umfasst: (3) Die erfassung von eingegangenen Rechnungen und Gutschriften. Das Nachbearbeiten von Bestellvorgängen, die wegen zur großer Abweichungen der Rechnung gesperrt wurden. Das Buchen der aus der Rechnung resultierenden Kontobewegungen. Die Prüfung von Rechnungen auf sachliche, preisliche und rechnerische Richtigkeit.
Welche Tatschen sind im R/3 System für die Euro- Funktionalität zu beachten? (2) Mit der Einführung des EURO am 1.1.1999 werden gesetzliche Richlinien für die Umrechnung der EWU-Binnenwährungen relevant. Eine vom fixierten Kurs abweichende Eingabe erzeugt eine Fehlermeldung und muss korrigiert werden. Ab der Umstellung des EURO in die Hauswährung, kann nicht mehr in DM gebucht werden. Ab dem Stichtag der Umstellung werden Währungsverluste innerhalb der EWU -Binnenwährungen sofort automatisch vom R/3 System ausgebucht.
Unter den Verhekrszahlen im R/3 System ist die Summe Aller Buchungen auf einem Konto zu verstehen: (2) Getrennt nach Einzelposten und Summensalden. Getrennt nach Buchungsperioden. Getrennt nach Soll und Haben. Getrennt nach Belegpositionen.
Die Saldenanzeige der Debitoren und Kreditoren erlaubt die Anzeige von: (2) Aufgeschlüsselt nach Saldenvortrag und Buchungsperioden für Soll- und Haben Positionen, Periodensaldo und kumuliertem Saldo. Anzeige der Konten aufsteigend oder absteigend nach verschiedenen Schlüsseln. Aus dieser Anzeige können Sie in den periodenbezogenen Umsatznachweis und die Summenanzeige der Sonderhauptbuchvorgänge verzweigen. OP-Anzeige per Menü-Button.
In der Einzelpostenanzeige Kreditoren und Debitoren stehtn Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: (2) Anzeige des Belegs. Summieren, Sortieren und Selektieren von Einzelposten. Ausgleich offener Posten. Automatisches Ausbuchen von OP-Differenzen.
Das Kreditmanagement im R/3 System bietet an Möglichkeiten: (2) Überwachungsfunktion, die Buchungen beim Überschreiten des definierten Limits abweist. Zuweisung einer beliebigen Anzahl von Debitoren an das Kreditmanagement. Gruppierung von Debitoren zum Zweck der Kundenkreditkontrolle, indem man sie Kreditkontrollbereiche gilt. Sie können ein Gesamtkreditlimit festsetzen, dass für einen Debitor über alle Kreditkontrollbereiche gilt.
Mahnbereiche werden verwendet, um das Mahnwesen mit verschiedenen Organisationseinheiten abwickeln zu können. Dazu: (2) Können Sie für jeden Mahnbereich eigene Mahnverfahren definieren Können Sie Mahnbereiche Buchungskreisübergreifend gruppiert werden. Können Sie Buchungskreis Mahnbereichsübergreifend zugewiesen werden. Muss der geltende Mahnbereich in den Belegpositionen vermerkt werden.
Welche Merkmale sind wesentlich für ein definiertes Mahnverfahren? (3) Die Aktualität der Zahlungsüberschreitungen. Die Anzahl der zugeordneten Mahnstufen. Die Intervalle zwischen den Mahnstufen. Die zugeordneten Mahntexte.
Voraussetzungen für das Maschinelle Zahlen sind: (3) Anlage und Pflege der Bankenstammdaten. Zuordnung der Banken zum Stammsatz der Debitoren und Kreditoren wie in den Belegen. Anlage und Pflege der Bankverbinfungen mit zugehörigen Konten der Hausbanken. Erstellung des Bankleitzahlenverzeichnisses mit der Zuordnung der Bankbezeichnungen.
Zur Einrichtung des Zahllaufes sind eine Reihe von Tabellen hinterlegt, Sie bestimmen z.B. : (4) Die intervalle, in denen das Zahlprogramm abläuft. Die Zahlwegauswahl: zugelassene Zahlwege und Hausbanken. Die Kulanzzeiträume, die für Zahlungen eingeräumt wurden. Die Mindestbeträge je Konto, von denen ab gezahlt wird. Die Mindesbeträge je Post, von denen ab gezahlt wird.
Das R/3 System bietet zahlreiche Standardauswertungen für die Nebenbuchhaltung an: (2) Kennzahlen für das monatliche Berichtswesen. Individuelle Reports für die Übergabe an Modul CO Stammsatzlisten, wie Kontenverzeichnis. Saldenlisten, Auszüge, OP-Analysen und Kontenschreibungen.
Die Sachkontenstämme im Kontenplanbereich führen folgende Daten: (2) Die Sachkontennummer mit der Sachkontenbezeichnung. Die Sachkontenart (Bestandskonto oder Erfolgskonto). Zuordnung der Sachkonten zum jeweiligen Hauptbuchkonto. Buchungskreisspezifischen Bereich.
Im Buchungskreisbereich der Sachkontenstämme werden die folgenden Daten hintergelegt: (4) Kontosteuerung und Kontoverwaltung Steuerung der Belegerfassung Bank/Finanzangaben Jointventure.
Zur Pflege eines Sachkontenstammsatzes stehen folgende Funktionen zur Verfügung: (3) Anlegen, Ändern und Anzeigen Sperren / Entsperren Löschen Löschvormerkung setzen.
Für tagesbezogene Auswertungen stellt R/3 einige Programme zur Verfügung: Belegstatistik. Protokoll der abgebrochenen Reports. Liste mit Änderungswünschen. Programm für den Tagesabschluss.
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